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Nystagmusbrille nach Prof. Frenzel, Typ 503 fest montierter regelbarer Batteriegriff oben
- Artikel-Nr.: 2-51342002
Die Nystagmusbrille nach Prof. Frenzel Typ 503 hat einen fest montierten regelbaren Batteriegriff... mehr
Die Nystagmusbrille nach Prof. Frenzel Typ 503 hat einen fest montierten regelbaren Batteriegriff oben. Mit der Nystagmusbrille Typ 503 können Sie problemlos Kurzzeituntersuchungen am Patienten durchführen. Dieses Modell ermöglicht drahtloses Arbeiten und ist nicht an die Stromversorgung gebunden. Die Nystagmusbrille wird durch den verstellbaren Batteriehalter mit Strom versorgt und benötigt drei 1,5 Volt Batterien, Größe C LR14/AM-2 (Babyzellen). (Batterien sind nicht in der Lieferung enthalten). Dank des einstellbaren Akkuhalters haben Sie die Möglichkeit, die Beleuchtung durch Drehen des Schalters individuell einzustellen. Farbe der Brille: schwarz.
Laß-Artikel LA 053.00.
Lieferumfang: Ein Set
evidENT-Shop-Artikel 583
Moderne Vestibularisdiagnostik erfordert eine hohe Präzision bei der Suche nach Spontan- oder Provokationsnystagmus. Hierzu stellt die neue Nystagmusbrille nach Prof. Frenzel eine einfach zu handhabende Alternative dar. Die eigentliche Leuchtbrillenuntersuchung findet in einem Dunkelzimmer oder stark abgedunkelten Raum statt. Durch die Innenbeleuchtung der Brille wird bei dem Patienten der optische Kontakt zu seiner Umgebung unterbrochen (Ausschaltung der nystagmushemmenden Fixation). Gleichzeitig sind die hellbeleuchteten Augen unter den Vergrößerungsgläsern besonders gut zu beobachten. So werden vielfach pathologische Nystagmusvorgänge bei Blick geradeaus nachweisbar, die ohne Brille selbst bei Seitenblick nicht oder nicht sicher erkennbar sind.
Laß-Artikel LA 053.00.
Lieferumfang: Ein Set
evidENT-Shop-Artikel 583
Moderne Vestibularisdiagnostik erfordert eine hohe Präzision bei der Suche nach Spontan- oder Provokationsnystagmus. Hierzu stellt die neue Nystagmusbrille nach Prof. Frenzel eine einfach zu handhabende Alternative dar. Die eigentliche Leuchtbrillenuntersuchung findet in einem Dunkelzimmer oder stark abgedunkelten Raum statt. Durch die Innenbeleuchtung der Brille wird bei dem Patienten der optische Kontakt zu seiner Umgebung unterbrochen (Ausschaltung der nystagmushemmenden Fixation). Gleichzeitig sind die hellbeleuchteten Augen unter den Vergrößerungsgläsern besonders gut zu beobachten. So werden vielfach pathologische Nystagmusvorgänge bei Blick geradeaus nachweisbar, die ohne Brille selbst bei Seitenblick nicht oder nicht sicher erkennbar sind.